In der heutigen Zeit gibt es Notebook wie Sand am Meer. Die Frage nach dem richtigem Notebook stellt Eltern, Lehrer und auch Schüler vor eine schwierige Aufgabe. Hier ein paar Sachen die Sie bedenken sollten, bevor Sie ein Notebook kaufen. Oft reicht ein einfacheres Gerät.
Hier ein paar Gedankengänge von mir =) Ich hoffe es kann einigen Leuten helfen …
- Was müssen Sie mit dem Notebook machen? desto mehr Technik ein Notebook haben sollte umso teurer wird das Gerät.
- Wichtige Anschlüsse sollte USB 3.0 sein um eine Schnelle Datenübertragung auch in der Zukunft zu gewähren.
- Auch ein HDMI und oder VGA Anschluss um Medieninhalte wie Videos oder eine Präsentation auf einem Beamer oder TV Gerät darstellen zu können.
- Das Display sollte für Schüler eher Hell sein – die Angabe wird in cd/m² gemacht. 250 cd/m² sollte das Minimum sein. WIKI
- Achten Sie auf ein mattes Display um auch in Hellen Umgebungen ohne große Anstrengung von den Augen gut lesen zu können
- Je nach dem ob der Schüler Videos anschauen sollte, sollte das Display eine gute Auflösung haben. Für full HD Videos 1.920 x 1.080
- Für genügend Rechenleistung sollte einen Vernünftigen Prozessor (Zentraleinheit) verbaut sein. Hierbei empfehlen Sich die Intel ab i3 Prozessoren.
- Für genügend Festplattenspeicher sollte eine 500 GB Festplatte verbaut sein, um auch größere Dateien speichern zu können. Optional zu einer großen Festplatte ist die Überlegung auch auf eine SSD die es mittlerweile Preiswert gibt. Da die SSD keine beweglichen Teile mehr verbaut hat, können keine Schäden während der Laufzeit passieren. Die SSD’s sind auch deutlich schneller als normale Festplatten.
- Das Minimum an Arbeitsspeicher für eine Zukunftssichereren PC sollte bei 4 GB liegen. 4 GB reichen oft für „normale“ Büroanwendungen wie Office, Internet, etc. aus.
- Das Notebook sollte auch leicht und stabil sein, das das Gerät Täglich mitgenommen wird. Hierbei wäre eine Überlegung auf ein Ultrabook, da diese Geräteklasse sehr dünn sind sowie eine lange Akkulaufzeit haben.
- Ein Notebook ist nicht dazu gedacht Spiele mit Hochauflösenden Bildern zu spielen. Die heutigen Prozessoren bringen genug Grafikleistung mit um einfache Spiele sowie Videos zu bewältigen. Da der Schüler ja mehr lernen sollte wie Spielen ist eine Grafikkarte nicht von Nöten. Anderst ist es, wenn der Schüler CAD Anwendungen ausführen muss Hierbei müssen die Mindestanforderungen bei Programmhersteller beachtet werden.
- Auch bei der Software sollte nicht auf ein Vernünftiges Office Produkt verzichtet werden. Oft gibt es über Schulen eine günstige Variante vom Office 2013
- Beim Windows sollte auf jedem Fall ab Windows 7 64 bit oder neuer zurückgegriffen werden.